Am Vorabend der Schöpfung des Schauspiels Wasser, Wind und Stahl, aufgeführt am 21. Und 22. August zum Far festival in Nyon, stellt das Kollektiv der letzten Tangente seine Werke gegriffen aus dem Leben vor, realisiert während der Vorbereitungen und auf der Bühne.
Geboren 1999 um das Basistrio, Bernard Garo, Plastiker, Eric Fischer, Musiker und Francois Chattot, Dramatiker, hat sich die Gruppe seitdem um eine aussergewöhnliche Tänzerin bereichert, Satchie Noro, um den Dichter Dominique Brand, und pünktlich um zahlreiche andere Talente, insbesondere Pierre-Alain Bertola für dieses letzte Werk. Erfolg von zehn Jahren Arbeit im Kollektiv bringt Wasser, Wind und Stahl Verfall und Gedächtnisverlust zum Ausdruck, und bildet abschliessend ein wichtiges szenisches Werk. Es ist der Schlussstein eines Triptychons begonnen in 2003 mit Temps morts, gefolgt von 9 pictures from 99 body ritual tales,alle drei in Gemeinschaftsproduktion durch das Far festival.
Im Gleichklang mit dem Schauspiel, bietet die Ausstellung Eau, Vent, Acier, mittels Malerei, Zeichnung, Fotografie, Video, Tanz, Musik und Poesie Werke des Kollektivs, indem es den Reichtum vieler unterschiedlicher künstlerischer Ausdrucksformen aufzeigt und illustriert auf eigentümliche Weise ein Fresko dicht und ergreifend, errichtet rings um unfassbare Elemente der Natur.
| >> Téléchargez l'Affiche << | |
 
|
|
